„Jerks“ bei Maxdome und ProSieben

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen jede Woche einen Blog-Eintrag mit meinen persönlichen Highlights zu schreiben und über neue Formate zu erzählen. Asche auf mein Haupt, denn das hat leider noch nicht so gut geklappt. Aber jetzt geht's los. Mein Tipp:

Die neue Serie „Jerks“ mit Christian Ulmen und Fahri Yardim

Bis kurz vor dem Serienstart am 26. Januar bei Maxdome, konnte man sich die erste Folge von „Jerks“ vorab online anschauen. „Jerks“ kommt ohne klassisches Dialogdrehbuch aus und ich habe mich bei der ersten Folge zumindest permanent gefragt, wie die das produziert haben, ohne permanente Lachanfälle. Aber genau diese Spontanität und der ehrliche und authentische Humor der beiden Hauptdarsteller machen diese Serie einzigartig. „Jerks“ ist weit weg vom Mainstream und sicher nicht familientauglich. Ulmen und Yardim spielen darin zwei beste Freunde, die sich permanent in schier ausweglose Situationen begeben und dabei in jeden Fettnapf treten. Die beiden sind sympathische Anti-Helden. Es geht um viel Sex, um Beziehungen und um Promis. So trifft Ulmen in der ersten Folge in einer versifften Bahnhofstoilette in Berlin auf den Rapper Sido, was daraus entsteht ist unglaublich. Jede Epsiode ist nur 20 Minuten lang. Ich plädiere für mehr Formate, die so kurz sind – denn hier ufert nichts aus und es geht kein Witz und kein Tempo verloren. Trailer siehe unten.

ProSieben zeigt „Jerks“ ab dem 21. Februar dienstags gegen 23:15 Uhr.

Die Originalidee stammt übrigens aus Dänemark und wurde mit realen Stories aus dem Alltag von Christian Ulmen und Fahri Yardim angereichert. Produziert hat die Serie Talpa Germany.

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