Formatentwicklung Nicolas Kreutter

Content Teaser, die wirklich funktionieren

👉 Superstar Helene Fischer weint vor laufenden Kameras …

Gefühlt das ganze Wochenende wurde in verschiedenen Medien mit diesem und ähnlichen Sätzen auf die Helene-Fischer-Doku bei VOX hingewiesen. Dieser Teaser-Satz löst einen starken Neugiereffekt aus. Man wird getriggert, sich den Artikel durchzulesen, das Video oder die Doku anzuschauen.

⚠️ Teasing ist ein ultra starkes Instrument um die Einschaltquoten, die Reichweiten und vor allem die Verweildauer zu erhöhen.

Jedes Format egal ob im TV, auf Social-Media oder in einem Podcast braucht starke Teaser. Wenn du also für dein Unternehmen Formate entwickelst, dann möchte ich dir zwei wichtige Tipps in Sachen Teasing geben:

1. Teasing funktioniert nur über den Inhalt: „Gleich ist Helene Fischer in einer TV-Doku zu Gast“, ist kein Teasing. Es handelt sich hier nur um eine Ankündigung!

👍 Hingegen: „Helene Fischer weint vor laufenden Kameras …“ ist ein starker Teaser, weil er sich auf einen konkreten Inhalt bezieht.

2. No Teasing without payoff: Kündige nie etwas an, das du am Ende nicht einhalten kannst. Immer wieder sehe ich, dass in unterschiedlichen Content-Formaten Dinge groß angekündigt werden, die dann nicht oder nur teilweise eingelöst werden. Das verärgert die Zielgruppe und führt dazu, dass sie dem nächsten Teaser nicht mehr folgen werden.

💡 Mein wichtigster Tipp: Nutze Teaser jeden Tag. Damit steigerst du nachhaltig die Reichweite deines Contents auf Social Media oder in einem Podcast. Außerdem: Setze Teaser nicht nur am Anfang sondern auch in der Mitte. Das führt dazu, dass die Verweildauer erhöht wird. Gerade bei YouTube Videos zahlt es sich aus, wenn diese länger geschaut werden!

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